Karys-Geschichte

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In Karys verschwimmen Mythologie und Geschichte sehr häufig, denn meist sind geschichtliche Ereignisse mit mythologischen Erzählungen und Sagen verbunden. Ganz besonders, da die Fünf göttlichen Elemente (siehe Karys-Religion) in Karys sehr aktiv und sehr präsent sind. Man muss also immer davon ausgehen, das in jeder mythologischen Erzählung auch ein wenig Geschichte steckt und umgekehrt, das jedes geschichtliche Ereignis auch ein wenig von Mythologie überlagert ist.


Vor der großen Besiedlung (v.d.g.B.)

Die Zeit vor der großen Besiedlung ist grau und unklar, das Land war sehr dünn besiedelt und die Zwerge in Reidun bildeten die einzige stabile Zivilisation nördlich des Düsterwaldes. Kleinere Nomadenstämme lagerten entlang des Donnerbach (Fluss) und Orks durchwanderten die Steppen. Barbarische Fürsten aus dem Hochgebirge der Kah Dorar unternahmen sporadisch Züge in die Ebene. Viele Mythen ranken sich um diese Zeit.

Die große Besiedlung (1937 A.D.)

Vertrieben aus dem Süden zogen die Kariten, ein Stamm mit mehr als 4000 Menschen, mit allem was sie besaßen durch die Ostlande nach Norden. Da der Großteil des Trosses aus Frauen und Kindern bestand und die meisten zu Fuß unterwegs waren brauchten sie mehr als zwei Sonnenläufe um den langen beschwerlichen Weg durch die Silbermark, Schedelja & Bandorkov zu meistern, bis sie schließlich unweit der Mündung des Rostis eine neue Heimat fanden, die sie Karys nannten.

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